» Nie spürte ich die Vergänglichkeit schmerzlicher als in jenem Augenblick im Moosgarten von Kyoto. «

Miki Sakamoto, geb. 1950 in Kagoshima (Japan), studierte in Tokio Klassische Japanische und Chinesische Literatur sowie Kulturanthropologie (M. A.) in München. In Japan schrieb sie für verschiedene Zeitungen, ab 1974 lebte sie in München und verfasste neben japanischen Haikus und deutscher Lyrik (erschienen u. a. in den Akzenten) Werke über München (»Münchner Freiheit«) und ihre Großmutter (»Die Kirschblütenreise«). Zuletzt legte sie die beiden poetischen Ratgeber »Eintauchen in den Wald« (hanserblau 2019) sowie »Zen und das Glück, im Garten zu arbeiten« (Aufbau 2021) vor. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Biologen und Bestsellerautor Josef H. Reichholf, bei München.



Waldlesungen mit Miki Sakamoto

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